Keine Streifen, keine
Wolken. Warum ist der Himmel an manchen Tagen blau?
Am 11.10.2015 und am
12.10.2015 war der Himmel über Niedersachsen und Sachsen Anhalt
komplett frei von jeglicher Wolkenbildung.
Laut Wetterbericht sah es
in anderen Bundesländern genauso aus.
Flugzeuge und deren
„Flugspuren“ waren ebenfalls nicht zu sehen. Nicht ein
Flugzeug...
Solche Tage sind gar nicht
so selten und sie zeigen sehr deutlich, dass es da oben eigentlich
gar kein sogenanntes „erhöhtes Flugaufkommen“ gibt, auf das man
sich gern beruft, um die oftmals hohe Zahl an „Kondensstreifen“
zu erklären.
Bei Menschen, die sich mit
Geoengineering und Chemtrails befassen, löst so ein komplett blauer
Himmel große Verwunderung aus. Sofort wird das Blau mit der Kamera
festgehalten und mit wilden Spekulationen in Foren und soziale
Netzwerke geladen.
Das Programm sei
eingestellt, man gönne uns eine Pause, man habe massive technische
Probleme, fühle sich ertappt, es fehle der Nachschub an
auszubringenden Substanzen, man müsse sparen, man wolle uns mit den
auf Sonnenschein folgenden Sprühaktionen psychisch destabilisieren,
etc...
Wer davon ausgeht, dass „die“ immer und überall den Himmel verdunkeln und uns vergiften wollen, kommt schnell auf solche Ideen.
Schleichendes Gift und die
Verdunkelung des Himmels dürften allerdings nur sekundäre Ziele der
Wettermanipulation sein.
In erster Linie geht es
darum, mit künstlich erzeugtem Extremwetter wirtschaftlich,
ressourcentechnisch, militärisch und demografisch Schaden zu
verursachen und die Früchte zu ernten.
Dafür ist es
logischerweise vorteilhaft, wenn die erzeugten Wolken landeinwärts
ziehen und nicht über dem Meer abregnen.
Am 11.10.2015 und am
12.10.2015 herrschte über dem Norden Deutschlands konstanter
Ostwind, der bis über die Küsten hinaus wehte. Ähnliches gilt
wahrscheinlich für auch für viele andere streifenfreie Tage.
Sprühaktionen über
Gebieten mit Ostwind und Westküste sind aus Sicht der Geo-Ingenieure
völlig sinnfrei.
So einfach ist das.
Es scheint im Sommer auch vorteilhaft
zu sein, wenn uns die Sonne für ein paar Tage richtig einheizt, um
dann obligatorische Gewitter, Hagel und Stürme folgen zu lassen.
Wer das Wetter
manipuliert, muss sich an den Gegebenheiten orientieren, wie ein
Landwirt, der das Saatgut nur unter bestimmten Voraussetzungen
ausbringt.
Am frühen Abend des 12.10
kam von Westen ein Tief, das an der Grenze zu Belgien für Südwind
sorgte. Und so ging es über Niedersachsen auch gleich wieder los,
mit den Streifen, trotz des dort vorherrschenden Ostwindes...
Leider herrscht über
Deutschland wegen seiner nordwestlichen Lage überwiegend Westwind,
weshalb solch sonnige Tage selten sind.
Für die Wettermacher ist
ein temporärer Ostwind über Deutschland kein Problem, sprühen sie
halt jeweils nördlich oder südlich, irgendwo wird schon ein Hoch
oder Tief landeinwärts ziehen.
Wenn also nach lang anhaltendem Sonnenschein plötzlich wieder an die zehn Flieger den Himmel zuballern, geschieht das nicht aus reiner Willkür.
Schaut einfach mal, wie
die Winde wehen oder freut Euch auf ein paar satte Gewitter mit Tornados und Überschwemmungen...
LG, Schlunz