Schlunz Trails

Freitag, 8. Juni 2012

Nanofasern

Am Dienstag nach Pfingsten 2012 saß ich im Garten, bewunderte die Streifen am Himmel und bunt reflektierende "Spinnenweben", überall auf den Gartenmöbeln. Früher musste der Mensch noch auf halluzinogene Drogen zurückgreifen, um so was zu sehen...
Um mich herum flogen Massen sehr feiner "Haarbüschel", die man vermeintlich als "Pollen" definieren könnte.
Auffällig war, dass auch sie im Sonnenlicht bunt aufleuchteten.
Schlunz im Wunderland...



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Mittwoch, 16. Mai 2012

Schwarze Wolken

Sattes Blau, weiße Wolken... Irgendwie surreal...


Der dunkle Kino-Himmel über Mordor und Gotham-City wurde zu unserer Realität und wie der vermeintliche Frosch im langsam erhitzten Wasser haben wir ihn in unseren Alltag übernommen, gucken mit dem leerem Blick sedierter Psychopathen durch die Unwirklichkeit hindurch...

Eine Begleiterscheinung des angewandten Geoengineerings sind schwarze und bleigraue Wolken, die auch an den dünnsten Rändern nichts von ihrer Dunkelheit einbüßen, selbst dann nicht, wenn sie direkt vor der Sonne stehen.
Sie sammeln sich unter der weißen Pampe und sind mittlerweile genauso wie Chemtrails ein weltweites "Phänomen". Jeder kann sie sehen, doch leider denken die meisten Menschen nicht mit, sofern sie mal in den Himmel schauen.
Natürlich ist das kein Wasserdampf. Wasser ist nicht schwarz und sicher kommt dieser Dreck nicht aus Industrieschloten, dann hätten wir schon vor Jahrzehnten einen solchen Himmel gehabt....


In der klassischen Malerei sind Wolken oben weiß, an ihren Unterseiten etwas dunkler (von ihrem eigenen Schatten) oder sie sind so groß und dicht, dass sie kaum Licht durch lassen (Gewitterwolken). In unserem "Cartooniversum" gelten die Regeln der klassischen Malerei nicht, Wolken sehen nun unter anderem aus wie Rauchwolken. Da sie als solche auch in Unterhaltungsmedien und Werbung zum Alltag geworden sind, merkt kaum ein Mensch den Wandel.

Oft sieht man sie verstreut zwischen weißen Wolken aus Wasserdampf. Vielleicht haben Meteorologen für diesen Mix einen Namen "Stracciatellawolke" würde passen.


Der Umstand, dass sich diese Wolken meist in den unteren Luftschichten ansammeln, spricht dafür, dass es sich um schwere Aerosole handelt.
In keinem Fall sind sie gesund und dass sich der hohe Anteil schwarzer Wolken auch auf die Photosynthese der Pflanzen sowie auf Gemüt und Vitamin-D-Haushalt menschlicher und nichtmenschlicher Tiere auswirkt, muss eigentlich nicht betont werden.
Bei Sonnenuntergang leuchten sie in grellem Rot und die Fotos werden in sozialen Netzwerken als "wunderschön" bezeichnet.


Schau öfters hoch, achte nicht nur auf weiße Streifen und wenn Du fluffige schwarze Wolken siehst, zeig sie Deinen Mitmenschen.
Schreib auch mal eine E-Mail an Meteorologen und frag sie, um was es sich ihrer Meinung nach handeln könnte. Wahscheinlich kommt dann nichts. "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern."

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich über das Thematisieren dieser Wolken mehr Menschen auf die Chemtrailproblematik aufmerksam machen konnte als über die Chemtrails an sich, die ja nur zu gern dem "erhöhten Flugaufkommen" zugesprochen werden.
Vielleicht liegt es daran, dass uns dunkle Dinge eher ängstigen als helle...
"Ich will natürlich niemandem Angst machen", sagte der Matrose, als er den Wasserfall entdeckte...
Manche Probleme regeln sich nicht von selbst, also mach das Beste aus diesem Hinweis!

Im folgenden Video sieht man sehr anschaulich, dass die schwarzen Wolken eine Folge der Sprühaktionen sind.




Sonntag, 22. April 2012

"Passagiergewichtssimulationsflug"

Bei den vieldiskutierten Bildern von der Innenansicht eines Flugzeugs mit interessanter Fracht handelt es sich angeblich um einen harmlosen Testflug. N60659 (cn 33781/504) von Sacramento - McClellan Airfield (AFB) (MCC / KMCC) nach USA - California, May 25, 2005... Bild 1. - Bild 2.

Die Fässer auf den Bildern dienen angeblich dazu, das Gewicht von Passagieren zu simulieren. Sie sind mit Wasser gefüllt, das von links nach rechts und von hinten nach vorne gepumpt wird...

Jetzt bitte mitdenken und die Bilder genau anschauen:
Die Fässer enthalten also Wasser, haben aber verschiedene Etiketten mit langen Nummern/Bezeichnungen auf dem Deckel. "H2O" würde reichen und wenn Wasser von einem ins andere Fass gepumpt wird, muss dieses sicher nicht anders etikettiert sein.
Es handelt sich um so genannte "Sprundfässer" mit zwei Sicherheitsverschlüssen, üblich bei brisantem Inhalt.
Es wird eine weitere Flüssigkeit zugeführt, welche sich in den Plastikflaschen vor den Fassreihen befindet.
Über jeweils zwei Fässern befinden sich offensichtlich Messfilter zur Überprüfung des Gemischs.
Zwei Fässer bilden eine Einheit, eingebettet in ein starres Gerüst (was bei der angeblichen Messung individueller Gewichtsverteilung keinen Sinn macht). In jeder Einheit ist ein Fass jeweils gelb, eins weiß etikettiert.
Oben haben die Einheiten einen Zulauf per Rohr und zwei Abläufe per Schlauch, die in eine Gesamtleitung führen. Unten haben die Fässer auch noch Anschlüsse mit dünnen Schläuchen.
Da es keine Rohrverbindung gibt, um das Wasser in kurzer Zeit von links nach rechts zu Pumpen, scheint es sich um eine Simulation mit unbeweglichen Passagieren zu handeln...
Auf sieben Fenster verteilen sich jeweils fünf Sitzreihen und/oder fünf Fässer. Eine Sitzreihe mit drei dicken Männern und deren Handgepäck über den Köpfen wiegt sicher mehr als ein volles Fass.
Vorrichtungen zur Messung des Gewichts der Fässer fehlen! Keine Bodenwaage, keine flexible Aufhängung, nicht mal Pegelstandsanzeiger...
Und warum baut mensch eine komplizierte Vorrichtung zur Simulation von Passagieren, um das Flugverhalten zu studieren, wenn die andere Hälfte des Flugzeugs mit leichten und unflexiblen Steuereinheiten äh sorry "Messgeräten" voll gestopft ist? Auf welche Werte will man dann zurückgreifen?
Die Etikettierung der Fässer beginnt mit "GSY". Dieses Kürzel benutzt unter anderem die Firma Guest Supply Inc.
Diese Firma gehört zu Sisco, einem Partner von Monsanto. Wie stark sich Monsanto in der Weltgeschichte hervortat, Mensch und Natur von oben mit Gift zu besprühen, ist bekannt.
Aber das sind, wie der Seitentitel verrät, nur Gedanken und jeder möge selbst recherchieren...

Hier sind noch weitere interessante Fotos von "Gewichtssimulationstanks":
Bild 1. ... Bild 2.
Man beachte, dass das Wasser durch die für diesen Zweck sehr dünnen Schläuche nur langsam von einem zum anderen Tank gepumpt werden kann. Die scheinen viel Zeit und Flugbenzin zu haben... Auch die Mehrfachverschraubung der Tankdeckel spricht nicht dafür, dass es sich um harmloses Wasser handelt.

Dann wäre da noch dieses lustige Bild mit lauter fetten Schläuchen an der Decke und an der Flugzeug-Innenwand...

Ich glaube gern die eingangs erwähnte Flugnummer und dass es sich um einen "Testflug" handelt. Es sind alles "Testflüge", sie werden wohl auch als solche deklariert.
Alles Weitere, was mir über diese Bilder vermittelt wird, ist mir einfach zu blöd.
Einer, der den Blödsinn über eine "Passagiergewichtssimulation" in die Welt gesetzt hat, behauptet auch, die hohen Aluminiumwerte in Wasserproben kämen von den Aludeckeln der Einmachgläser (siehe Startseite "Schlunz-Trails").
Eine gute Überleitung in den nächsten Beitrag...


***

Du bist doof!

Wir haben vor ein paar hundert Jahren begonnen, Maschinen zu entwickeln, die uns die Arbeit abnehmen.
Mittlerweile werden fast alle manuellen und geistigen Prozesse von Maschinen umgesetzt.
Sie bauen, rechnen, transportieren und simulieren.
Was uns bleibt, ist Abstrahieren, Philosophieren und das Bedienen der Maschinen.
Letzteres "qualifiziert" uns in sämtlichen Bereichen, vom Büro-PC zum Gabelstapler.

Nicht die Maschinen bedienen uns, sondern wir sie!

"Hochqualifizierte Maschinenbediener" haben wir schon zu viele, also müssen sich die übrigen darum bemühen, weniger komplizierte Maschinen zu bedienen, zu "warten" oder zu reinigen, sofern sie überhaupt gebraucht werden.
Seit Erfindung der ersten Fließbandroboter stiegen die Arbeitslosenzahlen und wir sind immer noch dabei, produktivere Maschinen zu entwickeln!
Da stellt sich mir die Frage: Wenn wir Maschinen entwickeln, die uns die Arbeit abnehmen, warum haben wir dann ein so großes Problem mit dem Nichtstun?
Es ist doch völlig logisch, dass bei einer solchen Entwicklung ein Großteil der Gesellschaft keine "Beschäftigung" hat!
Statt den eigentlichen Gewinn von Zeit zu genießen, schämen sich jene, die ohne "Beschäftigung" und "Erwerb" sind.
Negativ assoziierte "Freizeit", die aufgrund von Konditionierung den meisten Menschen nichts als vergeudete Lebenszeit bedeutet..
Dieses schlechte Gewissen wird uns eingeredet!

Wir haben mit der "Veredelung" pflanzlicher Nahrung zu Tierleidprodukten und dem Anbau von Biosprit ganz offensichtlich ein Nahrungsüberangebot und dennoch knurrt vielen der Magen, die am "Existenzminimum" leben.
Das impliziert natürlich, dass jene, die eine "Beschäftigung" haben, in Angst leben, diese zu verlieren.
Es geht kaum paradoxer!
In der Schule und von der "Glotzmaschine" programmiert, die ein Leben lang für neue "Updates" sorgt, werden diese Widersprüche von der sich fügenden Masse der Maschinenbediener als unumgänglich hingenommen.
Die Angst, Dein täglicher Begleiter und wichtiges Instrument jener, für die Menschen keine Individuen, sondern statistische Zahlenspiele, Versuchskaninchen, Sklaven und Kanonenfutter sind.

Uns wird nicht nur von klein auf suggeriert, dass nichtmenschliche Spezies "nutzbar" sind, auch wir werden zur "Nutzbarkeit" konditioniert.
Seit der Industrialisierung war absehbar, dass wir irgendwann eine Masse "unnützer Esser" werden, da wir unseren "Nutzen" über den Nahrungserwerb definieren.
"Bedingungsloses Grundeinkommen"? Wie bitte?
"Halte die Menschheit unter 500 Millionen!" Wer hat das in die "Goergia Guidestones" gemeißelt?
Ist es reiner Zufall, dass man uns Aspartam, Glutamat, Phtalate und Fluorid unterjubelt? Sind wir nicht alle ein bisschen Monsanto?
Monsanto, Nachfolger der IG-Farben, verantwortlich für Zyklon-B, Agent-Orange, Monosodiumglutamat (MSG), Aspartam, patentierte Genpflanzen...
Konstruierte Verrohung der Masse durch Tierleidfrass und Gewalt in den Medien, konstruierte Spaltung (rechts, links, oben, unten, Dortmund, Schalke, Deutsch, Ausländer). Innerhalb "meiner nationalen Grenzen" habe ich "Autoritäten" und "Hierarchien" anzuerkennen, soll die Interessen meiner "Nation", meines "Volkes" (meiner Herde) gegen jene Menschen außerhalb dieser Grenzen verteidigen und mich freuen, wenn meine Herde besser da steht als die anderen...
Konstruierter Welthunger, konstruierter Börsencrash, konstruierte Verarmung von Ländern (Hedge-Fond gefällig?), konstruierter Terrorismus, konstruierter "Antisemitismus", konstruierte Kriege, konstruierter Klimawandel, konstruiertes Extremwetter, konstruierte Angst, die uns lähmen soll, unser konstruiertes Weltbild zu überdenken, durch konstruierte Verunglimpfung, Angst vor Ausgrenzung, weil man nicht zu den "Verschwörungstheoretikern" gehören will...

Wenn die "Experten" in der Glotzmaschine sagen, dass wabbelige Alu-Leichtbau-Flieger bis zur Tragflächenspitze durch meterdicke Stahlträger zischen können und "Experten" im Internet das Gegenteil behaupten, glauben wir lieber denen in der Glotze.
Und der Himmel sieht in den letzten Jahren ein wenig merkwürdig aus, weiße Streifen, schwarze Wolken, man hört von "Climate-Engineering", "Chemtrails", hohen Barium- und Aluminiumbelastungen im Regenwasser, von Monsantos aluminiumresistentem Genmais... aber solange der Maschinenbediener seine vielfältigen Unterhaltungsmaschinen bedienen kann und die "Experten" in den Mainstream-Medien das verschweigen, was er eh nicht wissen will, ist alles in Ordnung. Es reicht ja schon, Angst vor Terrorismus, Klimawandel und Arbeitslosigkeit zu haben.
Da ich kein anerkannter "Experte" bin, ist meine Meinung natürlich völlig belanglos, weshalb ich es unterlassen sollte, geistige Brücken zu bauen und mich über Unworte wie "Eugenik" auszulassen.
Am besten, ich vergesse diese ganze konspirative Scheiße, dann werd ich auch wieder ernst genommen und selbst wenn irgendwas an dem Ganzen dran wär, ich könnte ja eh nichts dagegen ausrichten...
Je unbequemer ich denke, rede und schreibe, desto unbequemer wird es für mich.
Nach ein paar schönen Abenden mit der Glotzmaschine geht es mir bald wieder besser... ;o)

Sicher gehörst auch Du nicht zu den "Experten" und kannst Dir keine eigene Meinung bilden, über Probleme, die eh nicht existieren.
Ich bin doof, Du bist doof, wir haben kein Ahnung...
Insofern: Sorry für die Zeitverschwendung!
Wenigstens weiß ich, dass der Unsinn hier weder reflektiert, noch geteilt wird oder dazu anregt, objektiv Recherchen zu betreiben.
Spätestens morgen ist alles vergessen...

LG, Schlunz

 http://schlunz-trails.blogspot.de/ 

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"Cartooniversum"

Verschwörungstheoretiker behaupten, es würde nicht funktionieren, mit wabbeligen Aluminiumflugzeugen meterdicke Stahlträger zu durchdringen.
Dabei weiß doch jeder, dass Bierdosen, gefüllt mit Flugbenzin, den stärksten Panzer durchdringen und komplett pulverisieren, wenn Geschwindigkeit und Einschlagwinkel stimmen...
Gilt auch für rohe Eier, die man auf Betonwände schießt.

Ich bin ein solcher "Verschwörungstheoretiker".
Ist das schlimm?
Wenn man die Psychogramme über diese Menschen liest, ist das wohl sehr schlimm.
Leute, die sich irgendwas an den Haaren herbeiziehen, mit dem sie anderen Angst einjagen können, einfach so, aus langer Weile...
Eine Verschwörungstheorie besteht im Allgemeinen aus Informationen und Behauptungen über politische Machenschaften, die von der öffentlichen Version abweichen.
Da wird z. B. behauptet, elitäre Drahtzieher in Geheimlogen würden seit langer Zeit die Weltwirtschaft kontrollieren und daran arbeiten, die Welt ganzheitlich unter ihre Fittiche zu bringen (lautes Lachen).
Da wird behauptet, dass sie die Medien beherrschen, Wirtschaftskrisen und Kriege anzetteln, dass sie uns mit künstlichen Krankheiten und Chemie schwächen und dezimieren.
Wenn man den Inhalt von Verschwörungstheorien betrachtet, zeichnet sich ein deprimierendes Bild ab, welches einen, sofern man es akzeptiert, zu dem Schluss kommen lässt, dass man den Status eines desinformierten Sklaven und "Versuchskaninchens" hat.

Wer will das schon? Ich jedenfalls nicht.

Zum Glück sind Verschwörungstheorien Schwachsinn...
Da muss man gar nicht erst seine Zeit mit verschwenden.

Die, die es doch tun, behaupten wie gesagt, es würde nicht funktionieren, mit wabbeligen Aluminiumflugzeugen meterdicke Stahlträger zu durchdringen.
Weißt Du, wenn Du kein Verschwörungstheoretiker sein willst, denkst Du über so etwas gar nicht erst nach. Dann bleibst Du am besten, konform mit all den anderen Cartoon-Figuren, im Cartoon-Universum, in dem das oben beschriebene ganz selbstverständlich ist.

Da gibt es noch viel mehr in der 9/11-Cartoon-Kiste...
Schau lieber nicht hinein, es könnte Dich am Ende mit Dir selbst und Deiner Rolle in dieser Gesellschaft konfrontieren.

Und schau auch nicht nach oben, in den Himmel, da gibt es nichts zu sehen!
Die vielen Streifen, die den Himmel verkleben, sind ganz normal.
Es wäre reine Zeitverschwendung, sich darüber eingehend zu informieren...

Aber ... geht es Dir dann wirklich besser?
Geht es Dir besser, wenn Du nichts um das Tierleid weißt und Dich von Leichen ernährst?
Geht es Dir besser, wenn Du nichts von Atomkraft weißt und direkt neben Biblis wohnst?
Ändert sich etwas an den Umständen, wenn niemand um sie weiß?

"Was redet der? Es gibt keine Umstände, an denen sich etwas ändern sollte, sofern es sich um Verschwörungstheorien handelt!"
Woher willst Du das wissen? Hast Du Dich mit ihrem Inhalt objektiv befasst, oder hast Du nur nach oberflächlicher Betrachtung und Verunglimpfung gesucht, um dann das Buch zuzuklappen?
Weißt Du, wie viele Menschen das tun?
Das ist ganz leicht, man nehme nur etwas thematische Kreuzkontamination (UFOs, Antisemitismus), lache drei Mal laut und schon ist man aus der Sache raus.
Klappt auch beim Veganismus (mangelernährte Fanatiker).

Ethik ist etwas Ganzheitliches!
Unsere ethische Verantwortung liegt nicht nur in dem, was wir konsumieren.
Sie liegt auch darin, welchen Leuten wir das Leben unserer Kinder und aller Lebewesen auf diesem Planeten anvertrauen.
Wenn Du meinst, dass es genügt, vegan zu leben, sich für Tierrechte einzusetzen, für die Anti-Atomkraftbewegung oder für Palästina, dann sei Dir gesagt, dass Du nur an der Oberfläche kratzt.
Sicher ist es wichtig, dort weiterzukratzen, aber wenn es sich darauf reduziert, wird es zum pathologischen Verdrängungsmechanismus.

Seitdem Aluflieger durch Stahlträger zischen, hast Du Angst vor Terrorismus, zahlst Steuern in Kriege und die Überwachung Deiner eigenen Person.
Und seit ein paar Jahren redest Du Dir ein, dass der Himmel schon immer von Flugzeugen zugekleistert wurde.
Du zahlst CO2-Steuern, doch die Argumente jener, die den CO2-Hype kritisieren, interessieren Dich nicht.
Du weißt vielleicht nicht mal, dass es sie gibt.
Weil sie nicht in den Medien Erwähnung finden, dort allenfalls verunglimpft werden, wie auch das Thema 9/11 oder Chemtrails...
Die Medien zeigen Dir, wie Bugs Bunny durch eine Wand rennt und seine Silhouette hinterlässt, warum sollen sie nicht auch zeigen, wie Aluflieger durch Stahlträger zischen und ihre Silhouette hinterlassen, wie sich Flugbenzin gleichmäßig verteilt und riesige Stahlträgergerüste komplett pulverisiert...? Ungebremst...
Was passiert, wenn man einen kleinen Käfig auf einen großen wirft?

Sorry! Das sind keine Fragen, die man in einem Cartoon-Universum stellen sollte...
Dort muss man zweidimensional denken. Cartoon-Figuren sind insofern begriffsstutzig.
Begriffsstutzigkeit ist vielschichtig und dient oft nur als unbewusster Schutz des überschaubaren Weltbildes.

Ich finde diesen Cartoon scheiße animiert, texturiert, das Storyboard ist sick und ich halte es für erstrebenswert, hinter die Kulissen der Zeichner und Animateure zu schauen, die unseren Himmel mit giftigen Farben designen und die Medien mit schlechten Chrash-Animationen beliefern.
Und wenn ich keine Cartoon-Figur sein will und die einzige Alternative darin besteht, ein "Verschwörungstheoretiker" zu sein, dann sei es so...
Ich bin ein "Verschwörungstheoretiker", ich bin ECHT und ich will nicht, dass die Geschichte sich wiederholt!

Vielleicht ist Dir bewusst, dass die amerikanischen Besatzer als ersten Schritt der "Entnazifizierung" dafür sorgten, den Deutschen die Leichenberge in den KZs zu präsentieren...
Und die Leute hatten nichts bessres zu tun, als sich zu übergeben und in Tränen auszubrechen! Es gab keine Wochenschau, in der die Umstände in den Konzentrationslagern dokumentiert wurden!
Zitat Wikipedia:
Mitteilungen über die Massenmorde hinter der Ostfront und in den Arbeits- und Vernichtungslagern waren den Beteiligten strengstens untersagt.
[...]
Die systematische Judenvernichtung mittels industrieller Methoden blieb den meisten Deutschen verborgen und war auch für diejenigen, die über Auslandssender oder Erfahrungsberichte von Soldaten davon gehört hatten, meist unvorstellbar.
Ein damaliges Gesamtwissen über Ausmaß und Durchführung des Holocaust nehmen Historiker daher nicht an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaustkenntnis_von_Zeitzeugen
Der gesamte Holocaust war bis zu seinem Ende eine einzige Verschwörungstheorie!
Heut sind wir alle in der Gaskammer, haben Internet, können uns informieren und handeln, kollektiv unseren Arsch retten, sind aber zu träge in der Masse und im Geiste.
Wir wissen, wie es in Schlachthäusern zugeht und dennoch bestehen sie weiter!
Unbequeme Informationen werden in die entsprechende Schublade geschoben und die wird verschlossen.
Erst kommt die kognitive Dissonanz, dann der vorgetäuschte Hirntod.
Wir haben es wesentlich leichter als das damalige deutsche Volk, zu begreifen und zu handeln, doch zu viele trauen sich nicht oder sind einfach zu beschrubbt, zu gleichgültig...


LG, Schlunz


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Ihr dummen Kinder

Bist Du wütend auf die vielen Menschen, denen Du seit Jahren erfolglos versuchst, das Geschehen am Himmel plausibel zu machen?
Sei nachsichtig mit ihnen!
Sie sind wie Kinder, denen Du sagst, dass ihre Mutter eine Hure und ihr Vater ein Vergewaltiger und Massenmörder ist.
Sie haben sich damit abgefunden, dass sich ihre Eltern oft streiten und wenig auf die Reihe kriegen, aber DAS, was Du ihnen da vermittelst, KANN einfach nicht sein.
Jedes Argument wird von der geistigen Firewall geblockt oder von inneren anerzogenen Programmen in die Sinnlosigkeit zerpflückt.
Jeder Zeitungs- und Fernsehbericht, der das Thema verunglimpft, ist für sie ein Strohhalm aus der überschaubaren Welt, in der sie sich wähnen.
Sie können die Firewall mit einem einzigen Klick abschalten, aber das wollen sie gar nicht.
Sie haben zu viel Angst und viele wissen instinktiv um die folgende Kettenreaktion von Wut, Aktivismus und Ausgrenzung.


Ihr dummen Kinder

Wir sind Euch Mutter und Vater zugleich.

Wir sagen Euch, was Ihr lernen müsst, was Ihr essen dürft, wann Ihr zu Bett gehen sollt, welche Türen Ihr öffnen dürft und welche nicht...

Und wie der Vater dem Kind den Struwwelpeter vorliest, jagen wir Euch über die Medien Angst ein.

Was wir Euch sagen, wird zu Euren eigenen Gedanken.
Ihr hört nicht auf die Störenfriede, Ihr braven dummen Kinder.

Eure Staaten, Parteien und Politiker sind uns die Ammen, Eure Wirtschaftsbosse sind uns die Angestellten.

Ihr seid nur Sklaven!

Wir sind Euch Mutter und Vater zugleich.
Doch wir lieben Euch nicht!

Wir nutzen Euch aus und wir lenken Euch, wie Ihr es mit Euren "Nutztieren" macht.
Wir können hier ganz offen reden, Ihr glaubt es sowieso nicht.

Ihr lebt seit Ewigkeiten in unserem Konstrukt, doch nun ist es an der Zeit...
Ihr seid zu viele!

Wir brauchen Euch nicht, es tut uns leid.
Nein, das tut es nicht.

Ihr seid unser nicht würdig.
Ihr könnt nicht das einfachste Puzzle lösen.


Ihr dummen Kinder...


(Schlunz 2011)

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"Extremwetter"

Zitat Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Klimaexperte des privaten Wetterdienstes Wetter.net:
"Heiß und trocken" - so sollte der Sommer nach der Langfristprognose des Wetterdienstes Wetter.net im April 2010 werden.
Wurde er auch - zumindest zeitweise und erfreulicherweise lag dieser Zeitraum genau wie angenommen während der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Besonders im Osten herrschte im Juni und Juli auch eine extreme Trockenheit.
Dazu kamen in Deutschland wochenlange Spitzenwerte über 35 und 40 Grad.

Das war die eine Hälfte des Sommers. Die andere Hälfte brachte Regen in Massen.
Er brachte Ostsachsen eine neue Jahrhundertflut, wobei das Extremwort "Jahrhundert" langsam aber sicher abgestumpft sein dürfte.
Auch Bayern war gleich mehrmals von steigenden Pegeln betroffen. Zudem gab es immer wieder längere kühle Phasen.
Herbstlich kühl, so verabschiedete sich dieser Sommer dann auch in den letzten Tagen.

Auf der gesamten Nordhalbkugel bot der Sommer 2010 ein sehr abwechslungsreiches Gastspiel: Anhaltende extreme Hitze im Mittelmeerraum, Dürre und Flammenmeer in Russland und zugleich nie da gewesene sintflutartige Regenfälle im asiatischen Raum.
Aber auch der Winter auf der Südhalbkugel brachte extremes Wetter. In einigen Teilen Südamerikas war es so kalt, wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

Flut-, Dürre und Feuerkatastrophen rücken außerdem zunehmend näher an Europa heran. Zumindest kommt es uns so vor, wenn wir die täglichen Berichte über extremes Wetter wahrnehmen.
Stellt sich die Frage: Wer ist schuld am diesjährigen Extremwetter? El Niño, La Niña oder gar der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjaflallajökull im Frühjahr dieses Jahres?
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Soweit der Wetterexperte...
Der "Extremwinter" 2009/2010 mit seinen vielen Todesopfern sollte in diesem Zeitungsartikel eigentlich nicht fehlen, aber wir leben ja im hier und jetzt...
Wir leben in Zeiten der täglichen "Persistent Contrails". Wer das nicht glaubt, weil er rein zufällig in einer Chemtrail freien Zone lebt, darf gerne mal für ein paar Tage nach Hessen kommen, im Raum Spessart, Vogelsberg, Gießen, Marburg-Lahn oder Schwalm-Eder seinen Urlaub verbringen und staunen.
Erst kommen die Flieger, dann die Wolken und der Regen.
Dominik Jung hat seinen Artikel in einer hessischen Zeitschrift veröffentlicht, aber vielleicht lebt er ja in Wolkenkuckucksheim, denn das Phänomen der "Persistent Contrails" ist in allen Bundesländern und im gesamten europäischen Luftraum bekannt.
Sind die Wetterexperten wirklich nicht in der Lage, vor die Tür zu gehen, die Augen aufzumachen und geistige Brücken zu schlagen?
Ex-NBC-Wettermann Scott Stevens ist es zumindest, er hat sich ebenfalls mit dem Thema "Extremwetter" befasst und gibt lieber Antworten, statt Fragen in den Raum zu stellen:
http://www.weatherwars.info/

Schlunz

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80-100% Luftfeuchte?

Es gibt Internet-Seiten, die sich intensiv damit befassen, die Existenz von Chemtrails zu leugnen.
Die, welche mir bekannt sind, verunglimpfen Chemtrail-Aktivisten und liefern hirnrissige Erklärungen.

Ich zitier mal Esowatch:
"Kurze Kondensstreifen entstehen in ca. 10 km Höhe dann, wenn die Temperatur in der Tropopause (10-15 km Höhe) bei ca. -50°C und die Luftfeuchte dort oben unter 70% liegt. Die Eiskristalle sublimieren jedoch nach ein paar Sekunden wieder und werden dann unsichtbar.

Lange Kondensstreifen (engl: persistent contrails), die sich auch noch verbreitern und schließlich zu künstlichen Zirren führen können, bilden sich, wenn die Luftfeuchte in der Tropopause auf 80-100% ansteigt.

Überhaupt keine Kondensstreifen auch in großer Höhe gibt es, wenn im Sommer bei Lufttemperaturen am Boden von 25°C und mehr in der unteren Tropopause (10-12 km) durch erhöhte Thermik die Temperatur auf ca. -40°C oder darüber ansteigt und gleichzeitig die relative Luftfeuchte dort oben unter 30% liegt. Dies ist beispielsweise im chemtrailfreien Südeuropa im Sommer der Fall. Unter 25% Luftfeuchte in 10 km Höhe gibt es keine Eiskristallstreifen (Sublimationsstreifen)."


Für die Behauptung über die "persistent contrails" kann Esowatch zwar keine seriösen Quellen nennen (man will sich wohl nicht direkt auf die NASA berufen, die das Wort offenbar erfunden hat), aber mal abgesehen davon:
Warum bitteschön herrschen plötzlich überall und tagtäglich, Sommer wie Winter in Spanien, Italien im Outback von Australien und sonstwo auf der Welt die optimalen Bedingungen für "persistent contrails"?
Hierbei scheint die Flughöhe genauso irrelevant zu sein, wie die Jahreszeit...
Jeden Tag herrschen weltweit, über Wüsten wie über dem Nordpol in allen Flughöghen 80-100% Luftfeuchte und -50°C...

Keine dieser Seiten beantwortet mir meine Frage, dafür schmeißt man fleißig "Chemtrailioten" mit Rechtsradikalen und Esoterikern in einen Topf (nach dem Motto: "wenn es vegane Sekten gäbe, würde ich nur noch Tiere essen").
Man verhöhnt jene, die meinen, dass sie durch Sprühaktionen krank wurden und zeigt Bilder von "Chemtrails" aus den Vierzigern, um zu beweisen, dass es sowas schon immer gab.
Dass militärische Sprühaktionen mit Chemikalien und Erregern seit jener Zeit dokumentiert und offiziell bestätigt wurden, wird hier allerdings verschwiegen.
Auch bei Wikipedia finde ich zum Thema "Kondensstreifen" solche Bilder (B17-Bomber im 2. Weltkrieg) und folgenden Hinweis:
"Die Persistenz der Kondensstreifen, also ihre Langlebigkeit, wird stark durch die Gegebenheiten der Atmosphäre und insbesondere dem Wasserdampfgehalt, welche durch die relative Feuchte beschrieben wird, beeinflusst. In den kalten Atmosphärenschichten treten relative Feuchten von 0 bis über 200 % auf."
Über 200%? Soll das eine wissenschaftlich seriöse Erklärung sein?
Ab wann persistieren sie denn nun genau?
Ich habe das Gefühl, dass es ganz leicht ist, die Massen mit 200% Schwachsinn abzuspeisen.

Mir ist egal, wer hier von wem bezahlt wird oder einfach aus Spass an der Freud Fehlinformationen im Internet verbreitet, ich finde es nur bedenklich, wenn Menschen darauf hereinfallen.
Ich kenne solche Menschen.
Manchmal beneide ich sie sogar...



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