Schlunz Trails

Mittwoch, 16. Mai 2012

Schwarze Wolken

Sattes Blau, weiße Wolken... Irgendwie surreal...


Der dunkle Kino-Himmel über Mordor und Gotham-City wurde zu unserer Realität und wie der vermeintliche Frosch im langsam erhitzten Wasser haben wir ihn in unseren Alltag übernommen, gucken mit dem leerem Blick sedierter Psychopathen durch die Unwirklichkeit hindurch...

Eine Begleiterscheinung des angewandten Geoengineerings sind schwarze und bleigraue Wolken, die auch an den dünnsten Rändern nichts von ihrer Dunkelheit einbüßen, selbst dann nicht, wenn sie direkt vor der Sonne stehen.
Sie sammeln sich unter der weißen Pampe und sind mittlerweile genauso wie Chemtrails ein weltweites "Phänomen". Jeder kann sie sehen, doch leider denken die meisten Menschen nicht mit, sofern sie mal in den Himmel schauen.
Natürlich ist das kein Wasserdampf. Wasser ist nicht schwarz und sicher kommt dieser Dreck nicht aus Industrieschloten, dann hätten wir schon vor Jahrzehnten einen solchen Himmel gehabt....


In der klassischen Malerei sind Wolken oben weiß, an ihren Unterseiten etwas dunkler (von ihrem eigenen Schatten) oder sie sind so groß und dicht, dass sie kaum Licht durch lassen (Gewitterwolken). In unserem "Cartooniversum" gelten die Regeln der klassischen Malerei nicht, Wolken sehen nun unter anderem aus wie Rauchwolken. Da sie als solche auch in Unterhaltungsmedien und Werbung zum Alltag geworden sind, merkt kaum ein Mensch den Wandel.

Oft sieht man sie verstreut zwischen weißen Wolken aus Wasserdampf. Vielleicht haben Meteorologen für diesen Mix einen Namen "Stracciatellawolke" würde passen.


Der Umstand, dass sich diese Wolken meist in den unteren Luftschichten ansammeln, spricht dafür, dass es sich um schwere Aerosole handelt.
In keinem Fall sind sie gesund und dass sich der hohe Anteil schwarzer Wolken auch auf die Photosynthese der Pflanzen sowie auf Gemüt und Vitamin-D-Haushalt menschlicher und nichtmenschlicher Tiere auswirkt, muss eigentlich nicht betont werden.
Bei Sonnenuntergang leuchten sie in grellem Rot und die Fotos werden in sozialen Netzwerken als "wunderschön" bezeichnet.


Schau öfters hoch, achte nicht nur auf weiße Streifen und wenn Du fluffige schwarze Wolken siehst, zeig sie Deinen Mitmenschen.
Schreib auch mal eine E-Mail an Meteorologen und frag sie, um was es sich ihrer Meinung nach handeln könnte. Wahscheinlich kommt dann nichts. "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern."

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich über das Thematisieren dieser Wolken mehr Menschen auf die Chemtrailproblematik aufmerksam machen konnte als über die Chemtrails an sich, die ja nur zu gern dem "erhöhten Flugaufkommen" zugesprochen werden.
Vielleicht liegt es daran, dass uns dunkle Dinge eher ängstigen als helle...
"Ich will natürlich niemandem Angst machen", sagte der Matrose, als er den Wasserfall entdeckte...
Manche Probleme regeln sich nicht von selbst, also mach das Beste aus diesem Hinweis!

Im folgenden Video sieht man sehr anschaulich, dass die schwarzen Wolken eine Folge der Sprühaktionen sind.