Verschwörungstheoretiker behaupten, es würde nicht funktionieren, mit
wabbeligen Aluminiumflugzeugen meterdicke Stahlträger zu durchdringen.
Dabei weiß doch jeder, dass Bierdosen, gefüllt mit Flugbenzin, den
stärksten Panzer durchdringen und komplett pulverisieren, wenn
Geschwindigkeit und Einschlagwinkel stimmen...
Gilt auch für rohe Eier, die man auf Betonwände schießt.
Ich bin ein solcher "Verschwörungstheoretiker".
Ist das schlimm?
Wenn man die Psychogramme über diese Menschen liest, ist das wohl sehr schlimm.
Leute, die sich irgendwas an den Haaren herbeiziehen, mit dem sie anderen Angst einjagen können, einfach so, aus langer Weile...
Eine Verschwörungstheorie besteht im Allgemeinen aus Informationen und
Behauptungen über politische Machenschaften, die von der öffentlichen
Version abweichen.
Da wird z. B. behauptet, elitäre Drahtzieher in Geheimlogen würden seit
langer Zeit die Weltwirtschaft kontrollieren und daran arbeiten, die
Welt ganzheitlich unter ihre Fittiche zu bringen (lautes Lachen).
Da wird behauptet, dass sie die Medien beherrschen, Wirtschaftskrisen
und Kriege anzetteln, dass sie uns mit künstlichen Krankheiten und
Chemie schwächen und dezimieren.
Wenn man den Inhalt von Verschwörungstheorien betrachtet, zeichnet sich
ein deprimierendes Bild ab, welches einen, sofern man es akzeptiert, zu
dem Schluss kommen lässt, dass man den Status eines desinformierten
Sklaven und "Versuchskaninchens" hat.
Wer will das schon? Ich jedenfalls nicht.
Zum Glück sind Verschwörungstheorien Schwachsinn...
Da muss man gar nicht erst seine Zeit mit verschwenden.
Die, die es doch tun, behaupten wie gesagt, es würde nicht
funktionieren, mit wabbeligen Aluminiumflugzeugen meterdicke Stahlträger
zu durchdringen.
Weißt Du, wenn Du kein Verschwörungstheoretiker sein willst, denkst Du
über so etwas gar nicht erst nach. Dann bleibst Du am besten, konform
mit all den anderen Cartoon-Figuren, im Cartoon-Universum, in dem das
oben beschriebene ganz selbstverständlich ist.
Da gibt es noch viel mehr in der 9/11-Cartoon-Kiste...
Schau lieber nicht hinein, es könnte Dich am Ende mit Dir selbst und Deiner Rolle in dieser Gesellschaft konfrontieren.
Und schau auch nicht nach oben, in den Himmel, da gibt es nichts zu sehen!
Die vielen Streifen, die den Himmel verkleben, sind ganz normal.
Es wäre reine Zeitverschwendung, sich darüber eingehend zu informieren...
Aber ... geht es Dir dann wirklich besser?
Geht es Dir besser, wenn Du nichts um das Tierleid weißt und Dich von Leichen ernährst?
Geht es Dir besser, wenn Du nichts von Atomkraft weißt und direkt neben Biblis wohnst?
Ändert sich etwas an den Umständen, wenn niemand um sie weiß?
"Was redet der? Es gibt keine Umstände, an denen sich etwas ändern sollte, sofern es sich um Verschwörungstheorien handelt!"
Woher willst Du das wissen? Hast Du Dich mit ihrem Inhalt objektiv
befasst, oder hast Du nur nach oberflächlicher Betrachtung und
Verunglimpfung gesucht, um dann das Buch zuzuklappen?
Weißt Du, wie viele Menschen das tun?
Das ist ganz leicht, man nehme nur etwas thematische Kreuzkontamination
(UFOs, Antisemitismus), lache drei Mal laut und schon ist man aus der
Sache raus.
Klappt auch beim Veganismus (mangelernährte Fanatiker).
Ethik ist etwas Ganzheitliches!
Unsere ethische Verantwortung liegt nicht nur in dem, was wir konsumieren.
Sie liegt auch darin, welchen Leuten wir das Leben unserer Kinder und aller Lebewesen auf diesem Planeten anvertrauen.
Wenn Du meinst, dass es genügt, vegan zu leben, sich für Tierrechte
einzusetzen, für die Anti-Atomkraftbewegung oder für Palästina, dann sei
Dir gesagt, dass Du nur an der Oberfläche kratzt.
Sicher ist es wichtig, dort weiterzukratzen, aber wenn es sich darauf
reduziert, wird es zum pathologischen Verdrängungsmechanismus.
Seitdem Aluflieger durch Stahlträger zischen, hast Du Angst vor
Terrorismus, zahlst Steuern in Kriege und die Überwachung Deiner eigenen
Person.
Und seit ein paar Jahren redest Du Dir ein, dass der Himmel schon immer von Flugzeugen zugekleistert wurde.
Du zahlst CO2-Steuern, doch die Argumente jener, die den CO2-Hype kritisieren, interessieren Dich nicht.
Du weißt vielleicht nicht mal, dass es sie gibt.
Weil sie nicht in den Medien Erwähnung finden, dort allenfalls verunglimpft werden, wie auch das Thema 9/11 oder Chemtrails...
Die Medien zeigen Dir, wie Bugs Bunny durch eine Wand rennt und seine
Silhouette hinterlässt, warum sollen sie nicht auch zeigen, wie
Aluflieger durch Stahlträger zischen und ihre Silhouette hinterlassen,
wie sich Flugbenzin gleichmäßig verteilt und riesige Stahlträgergerüste
komplett pulverisiert...? Ungebremst...
Was passiert, wenn man einen kleinen Käfig auf einen großen wirft?
Sorry! Das sind keine Fragen, die man in einem Cartoon-Universum stellen sollte...
Dort muss man zweidimensional denken. Cartoon-Figuren sind insofern begriffsstutzig.
Begriffsstutzigkeit ist vielschichtig und dient oft nur als unbewusster Schutz des überschaubaren Weltbildes.
Ich finde diesen Cartoon scheiße animiert, texturiert, das Storyboard
ist sick und ich halte es für erstrebenswert, hinter die Kulissen der
Zeichner und Animateure zu schauen, die unseren Himmel mit giftigen
Farben designen und die Medien mit schlechten Chrash-Animationen
beliefern.
Und wenn ich keine Cartoon-Figur sein will und die einzige Alternative
darin besteht, ein "Verschwörungstheoretiker" zu sein, dann sei es so...
Ich bin ein "Verschwörungstheoretiker", ich bin ECHT und ich will nicht, dass die Geschichte sich wiederholt!
Vielleicht ist Dir bewusst,
dass die amerikanischen Besatzer als ersten Schritt der
"Entnazifizierung" dafür sorgten, den Deutschen die Leichenberge in den
KZs zu präsentieren...
Und die Leute hatten nichts bessres zu tun,
als sich zu übergeben und in Tränen auszubrechen! Es gab keine
Wochenschau, in der die Umstände in den Konzentrationslagern
dokumentiert wurden!
Zitat Wikipedia:
Mitteilungen über die
Massenmorde hinter der Ostfront und in den Arbeits- und
Vernichtungslagern waren den Beteiligten strengstens untersagt.
[...]
Die systematische Judenvernichtung mittels industrieller Methoden blieb
den meisten Deutschen verborgen und war auch für diejenigen, die über
Auslandssender oder Erfahrungsberichte von Soldaten davon gehört hatten,
meist unvorstellbar.
Ein damaliges Gesamtwissen über Ausmaß und Durchführung des Holocaust nehmen Historiker daher nicht an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaustkenntnis_von_Zeitzeugen
Der gesamte Holocaust war bis zu seinem Ende eine einzige Verschwörungstheorie!
Heut sind wir alle in der Gaskammer, haben Internet, können uns
informieren und handeln, kollektiv unseren Arsch retten, sind aber zu
träge in der Masse und im Geiste.
Wir wissen, wie es in Schlachthäusern zugeht und dennoch bestehen sie weiter!
Unbequeme Informationen werden in die entsprechende Schublade geschoben und die wird verschlossen.
Erst kommt die kognitive Dissonanz, dann der vorgetäuschte Hirntod.
Wir haben es wesentlich leichter als das damalige deutsche Volk, zu
begreifen und zu handeln, doch zu viele trauen sich nicht oder sind
einfach zu beschrubbt, zu gleichgültig...
LG, Schlunz
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