Es gibt Menschen, die vertreten die wirre Theorie, dass Flugzeugtreibstoff (Kerosin) für das Entstehen von Chemtrails verantwortlich sei und dazu stellen sie pseudowissenschaftliche Abhandlungen ins Netz.
Kerosin ist das Zeug, von dem man
absolut nichts sieht, wenn das Flugzeug durch relativ trockene und
warme Luft fliegt. Es ist trotz seiner giftigen
Additive der am "saubersten" verbrennende Kraftstoff, was
die Quantität der Aerosole betrifft.
Es hat nichts mit der Masse von künstlichen Wolken zu tun.
Diese basieren auf einer Fusion von
Polymeren und Wasser suchenden Nanopartikeln (Aluminium, Barium),
welche nicht dem Treibstoff beigemischt, sondern separat ausgebracht
werden.
Das geht auch gar nicht anders. Die Temperatur in der Brennkammer eines Flugzeugtriebwerks erreicht über 2000°C.
Der Schmelzpunkt von Barium liegt bei 727 °C und der von Aluminium bei 660 °C.
Bei Bariumtitanat liegt der Schmelzpunkt bei 1600 °C und bei Aluminiumtitanat bei 1800 °C.
Das geht auch gar nicht anders. Die Temperatur in der Brennkammer eines Flugzeugtriebwerks erreicht über 2000°C.
Der Schmelzpunkt von Barium liegt bei 727 °C und der von Aluminium bei 660 °C.
Bei Bariumtitanat liegt der Schmelzpunkt bei 1600 °C und bei Aluminiumtitanat bei 1800 °C.
Dennoch wurde angeblich sowohl Aluminium als auch Barium im Ausstoß von Flugzeugen ziviler Fluglinien gefunden.
Wenn das Standard ist, sind Flugzeuge damit unterwegs, die keine
oder sehr kurze Kondensstreifen erzeugen.
Wäre die Menge an Barium und Aluminium relevant, müssten sie >permanent< Chemtrails erzeugen.
Ein "on/off" ist dann nicht
möglich.
Spätesten bei der Landung und
feucht-kalter Witterung liegt jeder Airport im "Nebel",
weitere Starts und Landungen sind nicht realisierbar.
Insofern also die Frage: Reicht die
Menge im Treibstoff überhaupt aus, um "persistierende
Kondensstreifen" und somit Wolken zu erzeugen?
Für den reibungslosen Flugverkehr
sollte es nicht so sein.
Es spricht nichts dagegen, dass
sich zivile Flugholdings beteiligen, das bestätigen viele Aufnahmen und verdächtige Flugmuster bei
flightradar-24.
In dem Fall sind sie aber umgerüstet
und sicher nicht auf die (vergleichsweise) geringe Menge von Wasser
suchenden Substanzen im Kerosin angewiesen.
Im Grunde ist es unumgänglich, zivile
Flugholdings mit einzubinden. Es wäre sehr auffällig, wenn nur die
unmarkierten Flugzeuge "persistierende Kondensstreifen"
hinterlassen.
Bleibt die Frage, warum da überhaupt
Barium und Aluminium im Treibstoff sind, wenn es nicht zur
künstlichen Wolkenerzeugung ausreicht. --> Metalle in Treibstoff
wirken leistungssteigernd und man hat jetzt etwas, auf das man sich
berufen kann, wenn Menschen fragen, warum sich das Zeug in Wasser-
und Bodenproben befindet. "Ist ja Bestandteil des Treibstoffs,
hat aber nichts mit Wettermanipulation zu tun!"
Nebenbei vergiftet man uns noch mehr,
dafür gibt es genügend Interessenten.
Matthias Hancke, der Macher des obigen
Films "Overcast", in dem man den Fluzeugausstoß analysierte, kommt natürlich
leichter an zivile Flugzeuge und Piloten heran als an jene, die dem
Militär angehören, auch wenn er sich
eigentlich auf diese konzentrieren sollte.
Leider wurden die Angaben der
ETH-Zürich in seinem Film mittlerweile unter all jenen, "die nicht mehr
schlafen", zum Dogma, egal wie gut ich argumentiere.
Ich fasse zusammen:
Wenn es sich um Additive handelt, die
sich von vornherein im Kerosin befinden, hätte man bei jedem Start und jeder Landung eine
dicke Wolke auf dem Flugplatz.
Allein ein Flugzeug würde alles lahm
legen.
Deshalb sehen wir auch das bekannte
"on/off", das für separate Sprühvorrichtungen spricht.
Polymere sowie biologische Komponenten (Pilze, Erreger, etc.) die man seit Jahren im Fallout findet und untersucht, kommen
sicher nicht aus einer Brennkammer mit 2000 °C.
Ohne polymere Trägersubstanz können aus den Aerosolen keine "persistierenden Kondensstreifen" entstehen.
Ohne polymere Trägersubstanz können aus den Aerosolen keine "persistierenden Kondensstreifen" entstehen.
Die Polymere bilden eine
Verkettung. Ohne sie würden die Streifen in
relativ trockener Luft sofort vaporisieren.
Barium- und Aluminium-Nanopartikel
haben nicht die Eigenschaft, sich miteinander zu verbinden.
Man kann die Polymere also nicht
einfach ausklammern und so tun als würde die Erzeugung langlebiger
Kondensstreifen auch ohne sie funktionieren.
Und natürlich ist das plötzliche
"erhöhte Flugaufkommen", bei dem an die zehn Flieger
gleichzeitig ihre Muster verbreiten, kein spontaner Aufbruch
unzähliger Urlauber.
Läge es am Kerosin, könnte man noch
nicht mal von "Aerosol Spraying" sprechen, es wäre eine
>Emissionsfrage<. Man staune, wie viele Täter dabei aus dem
Fokus geraten... http://schlunz-trails.blogspot.de
Fazit: Das mit dem Kerosin ist Bullshit. Das hat sich
jemand ausgedacht, um Menschen in die Irre zu führen und vom
Wesentlichen abzulenken.
Schlunz