Es geht rasant bergab. Weltweit Überschwemmungen, Stürme und enorme Waldbrände, die durch "ungewöhnliche Trockenheit und ungewöhnlich starke Winde angefacht werden".
Die
Toten und Obdachlosen sind nicht mehr zählbar.
Wer
nicht betroffen ist, geht weiterhin zur Arbeit oder sucht Ablenkung
und Entspannung, ohne sich an dem offensichtlich verdreckten Himmel
zu stören und die Zusammenhänge zu erkennen.
Die
Medien haben das Insektensterben ins Programm genommen und verweisen
auf Pestizide, andere Gründe kann es offenbar nicht geben.
Dass
man überall im Norden Deutschlands Spuren der letzten schweren
Stürme findet, die viele Tote mit sich brachten, nimmt man hin, das
ist "der Klimawandel", da kann man nichts gegen machen.
Der
"Klimawandel" begann, so wie das Europäische Bienensterben in den
Neunzigern, zeitgleich mit einem Militärprojekt, das im Film
"Frankenskies" von Matt Landmann als eines von vielen
Programmen zur Wettermanipulation aufgezeigt wird.
Es
ist alles so offensichtlich, so plausibel und so leicht
durchschaubar, aber leider ist das Brett vor den Köpfen der Menschen
aus gutem Holz.
Nicht
in der Lage, das Weltgeschehen zu hinterfragen, lassen sie sich noch
immer von Nord-Korea erschrecken. Auch das ist nichts Anderes als Terror.
Immer,
wenn Nord-Korea ganz kurz vor der totalen Eskalation steht, passiert Etwas,
eine Bohrinsel geht leck und die Welt glotzt nur noch auf das Loch im
Rohr, ein Anschlag beim Marathon in Boston und jetzt, im Oktober
2017, das Massaker in LA mit all seinen Merkwürdigkeiten.
Man
könnte spekulieren, dass Kim Jong-un ein sehr geduldiger Mensch ist,
der seine Belange hinter die angesagten Themen stellt. Man kann sich
aber auch mit seinem Lebenslauf befassen und sich fragen, ob sein
Verhalten nicht konstruiert ist, um die Welt unter Spannung zu
halten, so wie auch jeder terroristische Anschlag ein Konstrukt ist.
Wer
das nicht glaubt, sollte auf die Details schauen, die von Paul
Schreyer (heise.de) hervorragend recherchiert wurden.
Ergänzend
hierzu empfehle ich folgenden Beitrag "The Pentagon’s Law ofWar Manual: A blueprint for total war and military dictatorship" und
verweise auf die Georgia Guidestones: "Halte die Menschheit unter 500.000.000".
Das dürfte doch zu schaffen sein. Allein in den USA wurden in den letzten Jahren Tausende Menschen aufgrund schwerer Stürme obdachlos und wer dort obdachlos ist, verschwindet einfach.
Das dürfte doch zu schaffen sein. Allein in den USA wurden in den letzten Jahren Tausende Menschen aufgrund schwerer Stürme obdachlos und wer dort obdachlos ist, verschwindet einfach.
Und das war's auch schon von mir zum Thema "Terror", mit den Links im Beitrag sind die meisten Menschen eh überfordert, da muss ich sie nicht noch zutexten.
Warten
wir gespannt auf den nächsten "Industrieschnee", heftige
Stürme und weiteren Blödsinn. Der kommt bestimmt.
Pass
auf Dich auf, achte auf den Wetterbericht und lass Dich nicht terrorisieren!
Schlunz